Herzlich Willkommen auf der Website des SKVL. Hier findest Du alle Informationen zum Thema Wind- und Kitesurfen im leipziger Neuseenland. Wir würden uns freuen, Dich in unseren Reihen begrüßen zu dürfen. Bitte zögere nicht, uns zu kontaktieren.
One-Pager
Auf dieser Seite siehst Du die gesamte Website als One-Pager. Alle Bilder stammen von uns und zeigen unsere Vereinsmitglieder in Aktion. Scrolle einfach weiter nach unten. Alternativ kannst Du natürlich auch auf die Links im Menu klicken.
Termine
07.04.2022 –– Vorstandstagung in Leipzig – ab 18:00h
15.05.2022 –– Jahresauftakt/Mitgliederversammlung am Ufer des Störmthaler Sees – ab 12:00h
ab 16.05.20 –– wöchentliches Vereinstraining am Cospudener/Störmthaler und/ oder Zwenkauer See je nach Wetter – jeweils ab 11:00 Uhr
23.07.2022 –– Surf-, Kite- und Grilltag am Störmthaler oder Zwenkauer See – ab 12:00h
20.08.2022 –– Auftaktveranstaltung zur 3. Mitteldeutschen Segelwoche am Nordufer des Zwenkauer Sees
09.10.2022 –– Absurfen/-Kiten am Störmthaler oder Zwenkauer See ab 12 Uhr
09.12.2022 –– Weihnachtsessen (Leipziger Innenstadt) ab 19 Uhr
News
Jahresauftakt am Störmthaler See
Gemäß Jahresplanung fand am 15.05.2022 der Jahresauftakt des Vereins am Ostufer des Störmthaler Sees statt. Bei bestem Frühlingswetter – 23 Grad Luft und strahlendem Sonnenschein – wurde auf dem zukünftigen Vereinsgelände zwischen Fähranleger und Grundstück der Angler wieder viel gefachsimpelt, die neue Saison begrüßt und die jährliche Mitgliederversammlung durchgeführt.

Zur Stärkung gab es bereits vor der Mitgliederversammlung Leckeres vom Grill.
Bei verschiedenen Kaltgetränken wurde in der Mitgliederversammlung dann vom Vorsitzenden der Jahresbericht für 2021 vorgetragen. Nach Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung und Zustimmung zur Tagesordnung wurden die vielfältigen Aktivitäten zur Grundstückssicherung für die Sportareale am Störmthaler und Zwenkauer See erläutert. Leider hat sich die Zeitschiene für das Nordufer des Zwenkauer Sees weiter verschoben, so dass der Schwerpunkt auf dem Gelände des Störmthaler Sees liegt.
Neben der Info, dass sich der Vorstand mit dem Seglerverband vehement für die Legalisierung des Kitesurfens einsetzt, musste festgestellt werden, dass die Landesdirektion Sachsen inzwischen auch Wingsurfen als gefahrgeneigte Sportart eingestuft hat und die Wasserschutzpolizei nunmehr „Jagt“ auf Wingsurfer macht.
Es herrschte bei allen Mitgliedern völliges Unverständnis darüber, dass eine weitere windgetriebene Sportart verboten wurde und auf der anderen Seite das Befahren der Seen mit motorgetriebenen Fahrzeugen wie Jetski, Motorboote, Hydrofoil oder Flyboard erlaubt wird.
Mit dem Argument, dass windgetriebene Sportarten gefahrgeneigt sind und die Berufsschifffahrt stören könnten, wird recht willkürlich in den Wassersport eingegriffen. Die Mitglieder fordern insoweit die Landesdirektion Sachsen auf, den Verboten ein Ende zusetzen und Sportarten nicht weiter zu verbieten, die im Regelfall dann ausgeübt werden, wenn alle anderen Seenutzer (Motor-, Segelboote, Jetskis oder auch Schwimmer etc.) die Seen längst verlassen haben.
Der Vorsitzende nahm die Willensbekundung mit und versicherte, sich zusammen mit allen Akteuren für die Legalisierung des Kite- und Wingsurfens auch weiterhin einzusetzen.

Als kleine Überraschung gab es noch für alle das neue Vereins T-Shirt wie auf diesem Foto zu sehen
Nach mehr als 6 Stunden am tollen Ufer des Störmthaler Sees wurde der Jahresauftakt gegen 17 Uhr beendet. Das nächste Event soll am 23.07.2022 am Nordufer des Zwenkauer Sees steigen, zu dem wieder alle Mitglieder und Gäste herzlich eingeladen sind.
Weihnachtsfeier im Motel One
Unter Einhaltung aller aktuellen Coronaregeln fand Ende 2021 die Weihnachtsfeier in der Lounge des Motel One in Leipzig statt.
Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden stellten sich alle Mitglieder kurz vor und outeten sich als Wind- , Kite- , Wing- oder Nichtsurfer. Anschließend informierte Burkhard zum Stand der Umsetzung der Vereinsziele am Störmthaler- und Zwenkauer See. Die diesbezüglichen Zeitschienen sehen so aus, dass für den Uferbereich am Störmthaler See ein Bebauungsplan in 2022 erstellt und ausgelegt werden soll und für den Zwenkauer See der Zweckverband Neue Hardt einen solchen für 2026 avisiert hat. Man wird sehen, ob die zeitlichen Vorgaben realistisch sind. In jedem Fall wird der Verein an beiden Vorhaben festhalten und an der Ausweisung von Abschnitten für unsere Wassersportarten intensiv mitwirken.
Für den Zwenkauer See wird für 2022 wieder ein Antrag zur Nutzung des Nordufers für Segler, Windsurfer und Kiter bei den zuständigen Ämtern gestellt. Parallel wird der Seglerverband Sachsen ein Kurzgutachten bezüglich schützenswerter Vogelarten in Auftrag gegeben.

Das Thema Kiteverbot wurde natürlich ebenfalls ausführlich besprochen. Alle waren sich darin einig, dass eine Erlaubnis überfällig ist. Gerade Ämter, denen der Naturschutz am Herzen liegt, scheuen sich, Genehmigung an 2 Strandabschnitten/ Wasserflächen des Zwenkauer- und Störmthaler Sees auszusprechen – mit dem Ergebnis, dass somit nicht nur an diesen wenigen Stellen, sondern an einer Vielzahl anderer Seen illegal gekitet wird. Die Auswirkungen auf unsere Umwelt dürften damit um ein Vielfaches höher sein gegenüber einer geregelten und erlaubten Nutzung an nur wenigen Standorten.

Den Coronavorschriften folgend, wurde die Jahresendveranstaltung gegen 20 Uhr beendet. Da noch viel Gesprächsbedarf bestand, wurde vor dem Motel One noch weitergeplaudert.
Für 2022 sind wieder viele Events geplant, zu denen der Vorstand wieder rechtzeitig informieren wird.
Wir wünschen allen schöne Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
13.6.2021: Erstes Vereinstreffen nach Lockerung der Corona-Bedingungen
Nach Freigabe des Störmthaler Sees fand unter Einhaltung der aktuellen Coronaauflagen der Auftaktevent 2021 auf dem zukünftigen Vereinsgelände am Ufer des Störmthaler Sees statt. Da es auch ausreichend Wind gab, war auf dem Wasser ordentlich was los: Aufgrund §7 Absatz 3 der Schifffahrtsverordnung vermeiden wir zwar das Kiten, waren aber dafür umso mehr mit unserem umfangreichen Windsurf- und Wingfoilequipment unterwegs. Zur Stärkung der zahlreich erschienenen Mitglieder und Gäste gab es neben verschiedenen Getränken lecker Bratwurst und Steaks ! Wie immer wurde viel gefachsimpelt und wertvolle Erfahrungen ausgetauscht. Großes Thema war natürlich wie immer das Kiteverbot und neuerdings auch die nicht nachvollziehbaren Aktionen der Wasserschutzpolizei gegen Wingfoiler. Alle waren sich einig, dass die Kriminalisierung unserer Sportarten aufhören muss und auf den großen weitgehend nicht genutzten Wasserflächen des Zwenkauer und Störmthaler Sees auch Trendsportarten wie Kiten und Wingfoilen erlaubt wird. Der nächste Event wird nach Genehmigung durch das Landratsamts am Zwenkauer See sein.




August 2020: Segler-Verband Sachsen e.V. und der Surf- und Kite- Verein Leipzig e.V. fordern Lösungen und wollen helfen, Vorurteile abzubauen und die Stigmatisierung des Kitens zu beenden
Der Trendsport Kitesurfen – ab 2024 olympische Segeldisziplin – hat sich in den letzten Jahren exponentiell entwickelt. In Sachsen werden inzwischen mehr als tausend begeisterte Kitesurfer geschätzt, denen der Segler-Verband Sachsen e.V. (SVS) organisatorisch gemeinsam mit Seglern und Surfern Heimat ist und sich ihrer Themen annimmt. Nicht nur die Sportler selbst, auch Spaziergänger, Radfahrer und Touristen erfreuten sich des bunten Treibens auf den neu entstandenen Gewässern.

Leider wurde diesem tollen Freizeitvergnügen mit der seit 2014 geltenden Fassung der Sächsischen Schifffahrtsverordnung und ihrer derzeit praktizierten engen Auslegung ein sprichwörtlicher Riegel vorgeschoben. Im § 7 Absatz 3 verbietet der Gesetzgeber das Kite-Surfing explizit, weist aber ausdrücklich darauf hin, dass die zuständige Wasserbehörde Ausnahmen auf ausgewiesenen Gewässerabschnitten gestatten kann.
Kitesurfer, die bis dahin die vielen neuen Wasserflächen gemeinsam mit Windsurfern und Seglern nutzten und zur Belebung auf den Seen beitrugen, wurden plötzlich stigmatisiert, wenn nicht sogar „kriminalisiert“, zumindest aber in die Illegalität verbannt. Der Begriff „Gefahrengeneigte Nutzung“ wird von Kite-Gegnern zur Verteufelung des Kitens genutzt und es werden Gefährdungen von badenden Kindern durch die Leinen der Kites oder die Unverträglichkeit von Segeln und Kiten auf gleichem Gewässerabschnitt in Umlauf gebracht. Dabei gibt es kaum Überschneidungen und es ist leicht möglich, Sportstrände und Badestrände sinnvoll voneinander zu trennen. Darauf wurde frühzeitig in Sachsen hingewiesen.
2016 empfahl das Wirtschaftsministerium der Landesdirektion Sachsen, bereits bei der Feststellung der Fertigstellung von Tagebaurestseen die Ausnahmeregeln für Kite-Gebiete anzuwenden und jeweils zwei Seen in der Lausitz und im Leipziger Seenland für Kiten auszuweisen.
Seither sind, wenn auch unter Einbeziehung des Klageweges durch eine Kommune, auf zwei Seen der Lausitz Kite-Gebiete ausgewiesen worden. Für Kiter aus dem bevölkerungsreichen Leipziger Seenland wurde noch keine Lösung für öffentlich zugängliche Seen gefunden. Ihnen bleibt die Wahl zwischen stigmatisierter Illegalität auf einem See vor der Haustür oder die Belastung der Umwelt mit einer 400km langen Hin- und Rückfahrt zu den zwei Spots in der Lausitz!
Der Bereich Hochschulsport an der Universität Leipzig z.B. muss die Wegstrecken auf sich nehmen und beklagt das aus Umweltschutz-Gründen zu Recht.
Der SVS hat sich der Misere frühzeitig angenommen und möchte das Kiten als eine der beiden für Leipzig vorgesehenen Lösungen gemeinsam mit dem Surfen und Jollensegeln in seinem geplanten Sächsischen Segelzentrum auf dem Zwenkauer See bündeln und dazu legalisieren. Neben der bereits realisierten hervorragenden Hafeninfrastruktur in Zwenkau wurden in vielen Plänen für die Gesamtentwicklung und -aufwertung des Sees diesbezügliche Maßnahmen für das Nordufer schon festgeschrieben – doch Papier ist bekanntlich geduldig.

Der Spot am Nordufer ist mit Autobahn- und Wege-anbindung logistisch erschlossen, bietet sportlich ideale Bedingungen und könnte dazu die illegale Situation an den umliegenden kleineren Badeseen und deren Nutzungsdichte entspannen helfen. Auch die Wasserschutzpolizei schließt sich der Argumentation an und wünscht sich Lösungen, die die Jagd auf illegale Kiter zum Einsammeln eines Ordnungsgeldes überflüssig macht.
Erste Anträge des SVS zur Gestattung des zumindest bei Verwaltungen ungeliebten Kindes Kiten wurden bisher formal zurückgewiesen oder konnten „noch nicht gestattet werden“, weil erforderliche ausführliche Nachweise zur Verträglichkeit mit dem Naturschutz noch nicht beigebracht werden konnten bzw. seitens der Betroffenen „erhebliche Einwände“ bestünden. Auch auf Nachfrage wurden die Einwände nicht mitgeteilt und ein vorgeschlagener Runder Tisch mit den Betroffenen „als zu komplex“ abgewiesen.
Vielleicht etwas naiv setzt der SVS dennoch weiterhin auf die Intensivierung von Gesprächen und die Kooperation mit der Landesdirektion Sachsen, den Städten Leipzig und Zwenkau, dem Landkreis Leipzig, der LMBV und vielen weiteren Betroffenen. So könnte zumindest im ersten Schritt aufklärend zur Entstigmatisierung des Kitens beigetragen werden.
Der SVS wird für 2021 erneut Anträge zur Gestattung des Kitens auf dem Zwenkauer See stellen. Begleitend werden Dokumentationen zum Artenschutz beigebracht oder/und in Auftrag gegeben.
Deshalb gehen wir fest davon aus, im Laufe des Jahres 2021 die erste Kitegenehmigung für den Zwenkauer See zu erhalten.
Parallel läuft ein Antrag für eine Kitegenehmigung auf dem Störmthaler See mit Einsatzmöglichkeit am Ostufer unterhalb der Ortschaft Störmthal.
Jeder, der sich für die Erhöhung der Akzeptanz des Kitens in Sachsen engagieren möchte, ist herzlich eingeladen – als Mitglied und Stimme in den Vereinen des Segler-Verbandes Sachsen! Unser Verein (Surf- und Kite- Verein Leipzig e.V.) ist im Raum Leipzig erste Anlaufstelle für alle die sich engagieren und in naher Zukunft stressfrei Kiten gehen möchten.
Euren Antrag auf Förder- oder Mitgliedschaft schickt bitte an den:
SKVL e.V., c/o Burkhard Oha, Am Silo 12, 04207 Leipzig.
BO/DRB SVS
Mitgliedschaft
Ihr seid Kiter durch und durch, wollt zukünftig ohne Verbote eurem Hobby nachgehen und weiterhin unabhängig sein, dann schließt Euch uns an und werdet Fördermitglied im Surf- und Kite- Verein Leipzig e.V.
Die Verbote für Kitesurfen auf den Tagebaurestseen sind fast flächendeckend sowohl in Sachsen als auch in Sachsen Anhalt Tatsache. Ausnahmen existieren nur für den Bärwalder See in der Lausitz und den Hainer See bei Espenhain südlich von Leipzig.
Auf allen anderen Seen ist Kiten ausdrücklich verboten oder wird wegen fehlender Nutzungsordnungen und „Zuständigkeiten“ noch geduldet.
Diese Situation kann sich von heute auf morgen ändern und zu einem totalen Verbot führen. Zuwiderhandlungen dürften dann mit erheblichen Geldstrafen geahndet werden. Wollen wir weiterhin unserem Hobby nachgehen, müssen wir handeln bevor es zu spät ist.
Jeder Kiter kann hierzu seinen Beitrag leisten!
Individuelle Aktionen führten in der Vergangenheit zu keinem Ergebnis. Eine Vertretung durch einen großen Verein versprechen da mehr Erfolg. Wir möchten insoweit dazu aufrufen unsere Reihen durch Eure Mitgliedschaft zu verstärken.
Der SKVL setzt sich gemeinsam mit dem Seglerverband Sachsen für die Genehmigung des Kitesurfens auf geeigneten Seen in Sachsen ein. Ein 1. Antrag auf Kitegenehmigung für den Störmthaler See wurde bereits vor mehr als einem Jahr bei der Landesdirektion Sachsen gestellt. Weitere Anträge z.B. für den Zwenkauer See sind geplant.
Was habt Ihr außer dem Wissen, dass sich jemand für Eure Interessen einsetzt von einer Fördermitgliedschaft und was kostet diese?
Mit dem Status eines Förder- oder passiven Mitgliedes im SKVL e.V. erlangt Ihr Zugang zu umfangreichen Versicherungsleistungen in den Sparten Unfall und Haftpflicht. Versichert in der Unfallversicherung ist z.B.: Invalidität bis 150.000,- €, Übergangsleistung 750,- €, Krankenhaustagegeld 10,- €, Bergungskosten bis 5.000,- €, Zahnschäden bis 3.000,- € u.v.a.m. (vgl. auch : www.arag-sport.de – Land Sachsen – Alle Informationen zur Sportversicherung – Merkblatt). Bei einem von Euch verursachten Personen- oder Sachschaden (Drittschaden) erhaltet Ihr zusätzlich Rückendeckung auf der Grundlage des Sportversicherungsvertrages des LSB Sachsen bis 3 Mio. €.
(Verpflichtungen im Sinne von Teilnahme an Veranstaltungen des Vereins (Versammlungen, Arbeitseinsätzen, Wettfahrten etc.) sind damit nicht verbunden!)
Weiterhin können wir mit einer höheren Anzahl von Vereinsmitgliedern den Druck auf Politik, Öffentlichkeit, Ämter etc. entscheidend erhöhen.
Bei einem Blick in die Zukunft kann die Nutzung unserer Vereinsgelände in Ufernähe mit entsprechenden Parkplätzen, Aufbewahrungsboxen für Material, Rettungsboot am Ufer etc. ein weiterer Grund sein, bereits jetzt einzusteigen.
Mit folgenden Förderbeiträgen könnt Ihr passives Mitglied werden und dazu beitragen die vorgenannten Ziele zu erreichen:
Kinder- , Jugendliche bis zum 18. Geburtstag/Auszubildende/Studenten:
25,- € im Jahr
Alle anderen:
50,- € im Jahr
Hier geht’s zum Antrag für Fördermitglieder: (Verpflichtungen im Sinne von Teilnahme an Veranstaltungen des Vereins wie Versammlungen oder Arbeitseinsätzen etc. sind damit nicht verbunden!)
Aufnahmeantrag als FördermitgliedHier geht’s zum Antrag für eine reguläre Mitgliedschaft mit Stimmrecht (Der Mitgliedsbeitrag beträgt 10,- € im Monat. Zusätzlich wird eine einmalige Aufnahmegebühr in Höhe von 50,- € erhoben.)