Zum Inhalt springen
 
Neben dem Ver­eins­le­ben setzt sich der SKVL in enger Koope­ra­ti­on mit dem SSV (Säch­si­scher Seg­ler­ver­band) für die Lega­li­sie­rung ver­bo­te­ner Mate­ri­al­er­wei­te­run­gen (z.B. Foil­tech­nik) und ver­bo­te­ner Segel­dis­zi­pli­nen (z.B. Kitesur­fen) ein. Aktu­ell betrifft dies die bei­den fol­gen­den The­men (Stand 27.5.2024):
 

1. Ein­satz von Foil­tech­nik beim Win­gen und Wind­sur­fen:

Win­gen und Wind­sur­fen mit Foil­tech­nik  wur­de ab dem 25.03.2024 durch das Säch­si­sche Minis­te­ri­um für Wirt­schaft, Arbeit und Ver­kehr dem All­ge­mein­ge­brauch zuge­ord­net und darf inzwi­schen auf fast allen säch­si­schen Seen aus­ge­übt wer­den:
 
 

2. Kitesur­fen

Bis heu­te ist das Kiten auf allen Seen der Regi­on Leip­zi­ger Neu­se­en­land ver­bo­ten! Der Hai­ner See im Süden Leip­zi­ges bil­det die ein­zi­ge Aus­nah­me bzw. auf der Schla­dit­zer Bucht scheint es gedul­det zu sein, da hier bis­her kaum Kon­trol­len vor­ge­nom­men wur­den. Der SKVL ist in die­ser Ange­le­gen­heit seit mitt­ler­wei­le 9 Jah­ren aktiv, und wir alle hof­fen, dass es zeit­nah zumin­dest für einen der zwei Aus­nah­me­an­trä­ge (Zwenkau­er und Störm­tha­ler See) zu einer Geneh­mi­gung kom­men wird.
 
Soweit es Neu­es zu berich­ten gibt, wer­den wir hier infor­mie­ren.
 
 

3. Das Nord­ufer des Zwenkau­er Sees | Gemar­kung Leip­zig

Momen­tan ist das Betre­ten der Leip­zi­ger Was­ser­flä­che am Nord­ufer des Zwenkau­er Sees nicht gestat­tet und wir bit­ten alle Mit­glie­der des Ver­eins, sich dar­an zu hal­ten und auf den erlaub­ten Flä­chen (im Bereich der Zitz­sche­ner Bucht und des Kap Zwen­aku) zu sur­fen. Die Kar­te zeigt die Gemar­kung Leip­zig und die Tren­nung zum befahr­ba­ren Gewäs­ser­ab­schnitt.

In Sachen Stand­ort­ent­wick­lung gibt es ein kla­res Ja der Stadt Leip­zig dem Segel­sport und den Sport­lern im Bereich der beson­de­re Segel­dis­zi­pli­nen wie Wind­sur­fen, Kiten, Win­gen etc. ein Grund­stück am Nord­ufer des Zwenkau­er Sees zur Ver­fü­gung zu stel­len. Für die­se Hal­tung sind wir der Stadt äußerst dank­bar und hof­fen auf eine Umset­zung inner­halb der nächs­ten 2 Jah­re.